Die 7 sinnvollsten Regale fürs Kinderzimmer
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Eine passende Kinderbettdecke ist essenziell wichtig für einen gesunden und vor allem erholsamen Schlaf der Kinder.
Passend zur Jahreszeit und Raumtemperatur des Zimmers (am besten immer zwischen 18 und 22 Grad) sollte man auch die Kinderbettdecke wählen.
Hier gibt es einige Unterschiede der Materialien und Füllungen die man nutzen kann. Kinderbettdecken haben ein gängiges Maß von ca. 135x200 cm. Diese gehen dann auch bis in das Erwachsenenalter.
Hier spielen das Alter und die Größe des Kindes eine Rolle. Normalerweise nimmt man die erste Decke erst, wenn das Kind aus den Schlafsäcken rausgewachsen ist. Die größten gängigen Schlafsacklängen liegen bei 110 oder 130 cm, die es im Handel/Internet zu kaufen gibt.
Erst dann ist es auch Zeit für die erste Bettdecke.
Man sollte definitiv dem Umstieg nicht zu früh wagen, denn Kinder im jungen Alter strampeln sich oftmals nachts noch die Decke weg und merken es nicht. Hier wird es gerade auch im Winter sehr schnell kalt und ungemütlich.
Dann sollte man auch noch beachten, dass jedes Kind ein anderes Wärmeempfinden hat. Die einen mögen es gerne richtig warm das ganze Jahr über, andere schwitzen schon bei 23 Grad im Zimmer.
Am besten hilft bei der Wahl das Ausprobieren der Decken und die Temperatur des Kindes im Nacken prüfen.
Schwitzt das Kind im Nacken, ist die Decke zu warm. Fühlt es sich sehr kalt an brauch es eine wärmere Decke.
Kinderbettdecken gibt es über zig Hersteller und Marken zu bestellen. Ob Internet, Möbelhaus, Kinderfachmarkt oder im Discounter. Hierbei sind die wohl größten Unterschiede die Materialien woraus diese bestehen.
Die gängigsten Materialien und ihre Eigenschaften zeigen wir euch hier:
Daunenfüllung: Das ist eine der hochwertigsten Füllungen die es gibt. Sie eignet sich durch ihre Temperaturausgleichenden Eigenschaften sowohl im Sommer als auch im Winter. Am meisten werden sie aber durch ihre tolle Wärmeverteilung im Winter genutzt.
Entenfedern: Entenfedern sind schwerer als Daunen und daher auch die günstigere Variante. Dafür lassen sie sich durch ihr gerades Wachstum aber auch besser wieder aufbauschen, wenn sie mal platt gelegen sind.
Kamelhaare: Seltener zu finden sind auch Kamelhaarbettdecken. Diese sind im oberen Preissegment und daher bei Kinderdecken nicht so oft vertreten.
Für sie sprechen aber ihre tollen Eigenschaften wie Pflegeleichtigkeit, Waschbarkeit und das sie antirheumatisch sind.
Tencel Fasern: Das sind industriell hergestellte Fasern die häufig bei Allergikern verwendet werden. Auch in Vier-Jahreszeitenbetten befinden diese sich oftmals.
Bei dem Thema spalten sich die Meinungen sehr stark.
Kinderärzte empfehlen, dass die Kinder möglichst lange einen Schlafsack nutzen sollen. Dies liegt vor allem daran, dass es den Plötzlichen Kindstod stark verringern kann.
Aber in der Realität sieht es oftmals anders aus. Die Kinder fühlen sich ab einem gewissen Alter beengt in einem Schlafsack, haben nicht genügend Beinfreiheit und wollen diesen strikt nicht mehr anziehen.
Dann kommt die Bettdecke ins Spiel. Wichtig ist, umso jünger die Kinder sind, umso leichter sollte der Stoff der Decke sein, damit sie von dem Kind weggezogen werden kann.
Egal ob Schlafsack oder Decke. Das sind Entscheidungen die man für sein Kind individuell treffen muss. Selbst unter Geschwisterkindern kann das Empfinden schon anders sein. Der eine liebt vielleicht seinen Schlafsack, die andere kuschelt sich eventuell lieber in eine Decke.
Ihr als Eltern kennt eure Kinder am meisten und könnt selber am besten einschätzen ob eine Bettdecke schon funktioniert.
Und wenn ihr euch dann für die Bettdecke entschieden habt, egal wann, die besten 6 habt ihr ja hier schon kennengerlernt.
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